Was ist eine Bürgerstiftung?

 

Die Bürgerstiftung ist eine Form der gesellschaftlichen Selbstorganisation von Bürgern für Bürger. Bürgerstiftungen sind Stiftungen, die sich fördernd und operativ für das lokale Gemeinwohl einsetzen (WIKIPEDIA).

 Die Bürgerstiftung Leopoldshöhe ist eine Stiftung von Leopoldshöhern für Leopoldshöher. Jeder kann mitmachen. Sie können Zeit spenden, indem Sie ehrenamtlich mitarbeiten. Sie können vorhandene Projekte durch Sachspenden unterstützen. Sie können auch Ihre Ideen für Leopoldshöhe spenden.

Natürlich können Sie auch Geld geben – jeder Cent zählt und zahlt sich aus.

 

 

Warum Stiftung und nicht Verein?

   

Ein Verein hat ein Jahresbudget und kann daher nur kurzfristig planen und investieren. Eine Stiftung ist dagegen auf Langfristigkeit angelegt und damit unabhängig von der wirtschaftlichen Situation und der Spendenbereitschaft. Ihre Gründung setzt ein Stiftungskapital von mindestens 50.000 € voraus. Es darf nicht ausgegeben werden, lediglich seine Erträge stehen für Projekte zur Verfügung. Je höher das Kapital, umso mehr Projekte können in Angriff genommen werden.

 

 

 

       Warum konzentriert sich die Bürgerstiftung Leopoldshöhe zunächst

       auf Projekte im  Bildungsbereich?

   

Wir beginnen mit dem Wichtigsten, denn Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gemeinde. Wir wollen mit unseren Projekten für sie gute Voraussetzungen schaffen, damit sie mit ihrer ganzen Kraft eine lebenswerte Zukunft gestalten können

 

 

 

Kann man Mitglied werden?

   

Eine Stiftung hat keine Mitglieder – Sie sind ohne Formalitäten jederzeit willkommen. Sie können die Bürgerstiftung Leopoldshöhe jedoch mit Zeit, Ideen und Geld unterstützen. Wir freuen uns auf Sie!

 

 

Wer entscheidet über neue Projekte?

   

Jeder kann Ideen einbringen und Vorschläge machen. Fachleute, Förderer und Mitglieder des Vorstands prüfen Projektinhalt und -ziele, erkunden die Chancen und Herausforderungen einer Umsetzung. Der Vorstand fällt nach sorgfältiger Prüfung die Entscheidung.